Kurve zu umgehen hat nicht gut geklappt

Die Prüfung begann auf dem Parkplatz beim Feuerwehrmagazin in Rheinfelden. Durch die Baustelle sieht es da jeden Tag etwas anders aus und die Ein-/Ausfahrt verändert sich auch ständig, doch der Experte (Herr Steiner) half mir, mich zu orientieren. Dann sind wir Richtung Magden gefahren. Dort sind wir beim Dorfanfang rechts hinunter und rückwärts um eine Kurve. Das hat nicht ganz so gut geklappt, da ich recht weit vom Strassenrand weg war. Das hat der Experte mir auch gleich gesagt, es war aber nicht so schlimm. Von da an fuhren wir weiter Richtung Olsberg. Wir hielten an einem Parkplatz und sind rückwärts einparkiert und haben eine Bergsicherung gemacht (ohne Aussteigen oder so). Das war gut und der Experte schien zufrieden. Von diesem Parkplatz an sind wir weiter nach Olsberg, dann Richtung Kaiseraugst. In der Liebrütistrasse haben wir seitwärts einparkiert, auch das klappte sehr gut. Der Experte wurde immer lockerer und machte sogar ein paar Witze:) Das war auch für mich sehr angenehm, da er mir dann menschlicher vorkam und nicht nur wie "der Experte". Von Kaiseraugst fuhren wir Richtung Augst durch den grossen Kreisel auf die Autobahn nach Zürich. Es hatte recht viel Verkehr, vor allem Lastwagen, doch auch die Autobahn klappte sehr gut und Herr Steiner sagte mir dort schon, das ich recht routiniert wirke. Dann fuhren wir wieder zurück zum Feuerwehrmagazin. Zum Schluss erklärte er mir noch, auf was ich mich in Zukunft besser achten soll. Wichtig finde ich, dass man nicht zu nervös in die Prüfung geht. Man wäre nicht dort, wenn der Fahrlehrer nicht denken würde, dass man es kann. Wenn man so fährt, wie sonst auch immer, dann klappt das schon. Für mich angenehm war auch das Gespräch mit dem Experten, denn er ist ein Mensch und will ja eigentlich auch, dass man besteht.