Ich möchte Euch mit meinem Bericht Mut machen

Da ich leider durch die ganzen Fahrstunden hindurch nervös war, und dies leider nie richtig abstellen konnte, ahnte ich schlimmes. Ich wollte eigendlich noch bis September warten mit der Prüfung, aber mein Fahrlehrer meinte; und was ist jetzt mit der Prüfung?" So hatte er mich angemeldet. Und siehe da, der Termin war fix. Super, ich hatte noch Ferien in diesem Zeitraum, diese Zeit widmete ich voll und ganz dem Fahren und dem Büffeln der 100 Fragen. Theoretisch war ich sattelfest, praktisch war halt keine Konstanz da. Meine Prüfung war Montags, 8.15 angelegt worden. Ich fuhr noch eine kleine Runde mit dem Fahrlehrer, dort übten wir vorallem Manöver. Ich fuhr miserabel. Als wir bei der MFK beider Basel warten mussten, war ich nervös. Der Experte kam, begrüsste mich und so ging es auch schon zum Auto. Zuerst fragte er mich 5 Fragen über das Auto, Rücklichterbeleuchtung und was für ein Benzin das Auto braucht. Als wir im Auto sassen, erklärte er mir den Ablauf. Komischerweise verflog meine ganze Nervösität. Dieser Mann versprühte in mir eine innere Ruhe:-). Manöver waren seitwärts rückwarts parkieren, längeres Stück rückwärts fahren, Wagensicherung im Gefälle und Notbremse. Einzig auf der Autobahn hatte ich ein Schild Freie Fahrt übersehen. Auch die Kupplung kommen lassen war kein Problem. In der Fahrstunde ging mir der Motor zig mal aus. Ich möchte Euch mit meinem Bericht Mut machen, auch wenn es nicht so klappt, immer weiter machen, Ihr kommt ans Ziel.