Bei einem Fehler nicht gleich aufgeben

Meine erste Prüfung hatte ich am 30.07.2021 bis dahin hatte ich 9 Fahrstunden, trotzdem fühlte ich mich sehr sicher. Diese wurde wegen eines unfairen Experten jedoch nicht bestanden. Bei der zweiten Prüfung war ich um einiges nervöser und fühlte mich nicht ganz wohl, der Experte wirkte jedoch sehr fair und offen. Am Anfang beim Verlassen des MFK's kam ein Fussgängerstreifen dort überquerte gerade mein Fahrlehrer jenen und der Experte meinte 'Dem eigenen Fahrlehrer darf man schon den Vortritt geben' Als Spässchen natürlich, da ich früh genug diesen gesehen und den Wagen gebremst habe, dieser kleine Spass vom Experten hat mich sehr aufgelockert und danach war ich sehr selbstbewusst beim fahren. Die verschiedenen Manöver (Rückwärtsfahren, parkieren und das Befahren der Autobahn) fast alle ohne jegliche Probleme gemacht. Beim Rückwärts parkieren habe ich die normalen Blicktechniken gemacht doch dann fragte mich der Experte was ich vergessen habe, ich war komplett verloren und musste ihm sagen, dass ich wirklich nicht wüsste was ich vergessen habe. Er sagte mir den letzten Blick nach Links, dass auch wirklich niemand anderes komme habe ich nicht gemacht. Ich habe dies eingesehen und dann weiter eingeparkt dies hat dann gut funktioniert und er war auch zufrieden damit. Ich lies mich nun nicht von diesem einen Fehler runterkriegen und habe weitergemacht. Am Ende der Prüfung dann die Aussage vom Experten 'Sie haben die Prüfung bestanden' Und ich freute mich enorm. Was ich allen als Tipp mitgeben kann ist folgendes: -Bei einem Fehler nicht gleich aufgeben, wie mein Fahrlehrer auch meinte (Keine Prüfung bestehe man ohne Fehler)